Ein sonniger Segeltag, gute Laune und eine einfache Frage enden in einem wahren Desaster:
„Kann mir mal jemand einen Tampen reichen?“ – so lautet die Bitte des Skippers. Schnell greift ein Crewmitglied in die Backskiste, erwischt eine Leine und zieht kräftig.
Es gibt einen Knall, es zischt laut, Holz und GFK splittert. Der Unglücksrabe hat die Auslöseleine der Rettungsinsel erwischt. Die Decke der Achterkajüte ist stark beschädigt, die Backskiste ebenfalls. Es sieht aus wie nach einer kleinen Explosion. Nach dem ersten Schock sitzt die Crew ratlos da: Wer bezahlt diesen Schaden?
„Wie sage ich das meiner Versicherung...“ – der Eigner findet beim Hamburger Versicherungsspezialisten schnell Hilfe. Volker Reichelt, Geschäftsführer der Hamburger Yacht-Versicherung: „Über eine gute Allgefahrendeckung ist dieser Fall ganz klar in der Yacht-Kasko-Versicherung gedeckt, denn damit sind das Fahrzeug, die maschinelle Einrichtung, das Inventar und die gesamte nautische Ausrüstung abgesichert. Wir empfehlen die Allgefahrendeckung für jeden Eigner, denn es gibt Schadenfälle, die sich Skipper gar nicht ausmalen können. Da ist es gut, einen kompetenten Versicherungsmakler zu haben, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht.“
Mit der Allgefahrendeckung erhält der Eigner eine umfangreiche Absicherung. Die Ausschlüsse sind ganz klar definiert und lassen sich auch für Versicherungslaien leicht nachvollziehen. Das macht den Überblick über die Versicherungsbedingungen einfach und verständlich.
Für den unglücklichen Eigner wird der Schaden schnell abgewickelt: nachdem er Fotos und einen Kostenvoranschlag eingereicht hat, werden diese sofort geprüft und die Reparatur freigegeben. Das Schiff ist schnell wieder unterwegs – wenn erforderlich inklusive einer neuen Rettungsinsel.